Wappenbrief

Feigl

Reg.- Nr. 085/ 12150

geführt in der europäischen Wappenrolle,
erstellt vom Münchner Herold e.V. und ausgestellt in Band XIV der Wappenrolle,
geschützt durch das BGB §12 analog zum Namensrecht.

Wappenstifter

Georg Feigl, geboren am 24. August 1978 in München.

Heraldisch korrekt erstellt, wegweisend ist die väterliche Linie ab anno 1680 dargestellt in der Schildform. Aufgegriffen wird zudem die Tugend der Landesverteidigung des Kaiserreiches über die Jahrhunderte.

„Was führt er im Schilde?“

Ein geläufiger Spruch hinter dem mehr steckt als man im ersten Moment wahrnimmt.

Der Herold las seinem Dienst- oder Feldherren das Wappen vor und ordnete den Schildträger dann dementsprechend als Freund oder Feind ein. Zudem las er daraus die Tugenden und Absichten des Trägers und schloss daraus wie sein Dienstherr damit zurechtkommen würde.

Heute wurden diese Tugenden abgelöst durch austauschbare Webseiten ein Wappen jedoch trägt man sein Leben lang.

Nun, was führt er denn im Schilde?

Der Herold nennt es so.

Schildinhalt: Die Schwerter symbolisieren Kampfbereitschaft, die Raute und der Pantherkopf verweisen auf den heutigen Wohnort und auf die Herkunft der Familie des Wappenstifters.

Helmzier: Der Panther aus der Steiermark wiederholt das Schildbild.

Farben: Die Farben Grün und Silber wurden aus dem Landeswappen der Steiermark entnommen.

Wappenbeschreibung

Schild: In Grün gekreuzt zwei silberne Schwerter mit goldenem Griff und Parierstange,

oben eine silberne Raute, unten ein silberner feuerspeiender Pantherkopf.

Auf dem grün- silbernen, bewulsteten Helm mit grün- silbernen Decken

wachsend ein silberer, golden bewehrter feuerspeiender Panther.